Makuladegeneration Behandlung in Berlin
Makuladegeneration-Berlin.de – Hilfe bei Makuladegeneration!
Makuladegeneration Berlin- was Sie darüber wissen sollten
Unter einer Makuladegeneration versteht man eine Augenkrankheit, die die Netzhaut betrifft und auch gelber Fleck genannt wird. Durch das Absterben der Netzhautstellen wird die Sehfähigkeit eingeschränkt. Die Erblindung erfolgt unweigerlich. Als Hauptursache gilt neben Rauchen auch noch hoher Blutdruck und Vererbung. Es gibt die trockene und nasse Makuladegeneration und meist tritt sie erst nach dem fünfzigsten Lebensjahr auf.In unserer Hauptstadt gibt es das Zentrum für Chinesische traditionelle Medizin, kurz TCM genannt. Sie haben sich auf diese Art der Behandlung spezialisiert und suchen zuerst einmal die Ursache der Krankheit. Diese kann auch bei verschiedenen Formen der Makuladegeneration helfen. Manchmal wird sie zusätzlich zur Schulmedizin angewandt, aber auch als eigenständige Behandlungsmethode. Sie ist eine sehr aufwändige Methode und anspruchsvoll, aber sehr oft von Erfolg gekrönt. Zuerst wird Blut untersucht, ob eventuelle Mängel vorliegen.Auch Akupunktur und Kräuter werden angewandt. In Berlin werden auch gewisse Diagnostiken benutzt, wie Puls-, Zungen-, Anlitz- und Ohrdiagnostik. Weiterhin werden Zähne und Kiefer untersucht, zum Beispiel auf Wurzelbehandlungen oder Amalganfüllungen. Auch der Stand des Kiefers kann zu einer Blockade der Halswirbel führen, dass wiederum ungünstig auf die Makuladegeneration auswirkt. Da die Ernährung heutzutage sehr von Umweltgiften betroffen ist, wird manchmal auch hiervon ein Test gemacht, da es durchaus sein kann, dass die Krankheit davon ausgelöst wird.Zur Ernährung gibt es in unserem TMC Zentrum Berlin auch noch viele Tipps und es wird eine Liste mit den besten Nahrungsmittel und Getränken gemacht Behandelt wird viel mit Akupunktur, die Nadeln sind sehr dünn und das ganze ist fast schmerzfrei. Es wird hauptsächlich Körperakupunktur gemacht aber auch Ohrakupunktur kann sehr sinnvoll sein. Das chinesische Therapiezentrum für in Berlin empfiehlt bei Makuladegeneration, auch noch Osteophathie, Neuraltherapie, sowie Ernährunsoptimierung.Im Zentrum für Traditionelle Chinesische und Integrative Medizin in Berlin-Mitte ist man auf jeden Fall gut aufgehoben, es wird jede Beschwerde ernst genommen und die Ärzte sind fachlich auf dem neusten Stand der chinesischen Medizin.SIe möchten noch mehr erfahren? Lesen Sie hier weiter über die Makuladegeneration.
Makuladegeneration Folgen für das Auge und die Gesundheit
Was passiert eigentlich bei einer Makuladegeneration?
Die medizinischen Fachleute sprechen von Makuladegeneration, wenn sich die Sehzellen zurückbilden und diese Rückbildung in Zerfall übergeht. Dabei nimmt die Sehfähigkeit sehr rasch ab. Gegen Ende der Erkrankung zerfällt das Gewebe der Makula und damit gehen auch die Funktionen der Makula verloren, sprich, die Sehfähigkeit verschwindet. Dabei kann es auch zu krankhaften Wucherungen kommen. Die Makuladegeneration ergreift bedauerlicherweise nicht nur die direkt betroffene Region der Makula, sondern das ganze Sehfeld.
Zwar nimmt man über das gesamte Sehfeld ein Bild wahr, aber so richtig scharf ist dieses Bild nur im Zentrum des Sehfeldes. Dies ist nicht nur bei der Erkrankung der Makula der Fall, sondern auch beim gesunden Auge. Auch bei diesem nehmen die äußeren Teile des Sehfeldes die Bilder weniger scharf wahr, als das Zentrum. Der Eindruck eines scharfen Bildes entsteht beim gesunden Auge dadurch, dass das Zentrum der Makulatur Einzelheiten ganz scharf erkennt und das Gehirn aus seinen abgespeicherten Bildern, die eigentlich weniger scharf wahrgenommenen
Folgen der Makuladengeneration
Wenn nun die inneren Bereiche der Makula beschädigt sind, fehlen dem Gehirn die notwendigen „scharfen“ Informationen. Das Gehirn ist nicht mehr in der Lage aus seinem Bildvorrat, die fehlenden „scharfen Teile“ hervorzuholen und das Bild zu ergänzen, weil es an denjenigen Hinweise fehlt, die anzeigen, welche Teile des Bildes vom Gehirn ergänzt werden müssen. Die Randbereiche der Makula sind nicht in der Lage die Umgebung abzutasten. Der Betroffene wird zunehmend hilflos und er kann seine Orientierungsfähigkeit total verlieren.
Dieser Entwicklung steuert die Traditionelle chinesische Medizin entgegen. Nach der bereits beschriebenen Ernährungsanalyse und dem entsprechenden Ernährungsprogramm, bei dem darauf geachtet wird, dass die Nahrungsmittel keine Makuladegeneration auslösende Bestandteile enthalten, hat die TCM Kräuterrezepturen entwickelt, deren Anwendung die Krankheitsentwicklung abschwächen, wenn nicht sogar umkehren kann. Es ist also durchaus möglich, dass mit diesen Kräuterrezepturen eine Heilung erreicht werden kann.
Feuchte Makuladegeneration
Die feuchte Makuladegeneration
Wie schon bei der trockenen Makuladegeneration geschrieben, kann sich aus der trockenen Makuladegeneration die feuchte Makuladegeneration entwickeln. Um die schlechte Stoffwechsellage wieder ins Gleichgewicht zu bringen, baut der Körper unterhalb der Netzhaut kleine Gefäße auf, um die Versorgung der Netzhaut auf dem schnellsten Wege wieder ins Lot zu bringen. Diese Gefäßneubildungen können dazu führen, dass sich die Netzhaut von der unter ihr liegenden Zellschicht ablöst. Die neu gebildeten Gefäße sind in ihren Außenbereichen weitaus durchlässiger als die anderen Zellen und lassen damit in erhöhtem Maße Flüssigkeiten in die das umliegende Gewebe durch. Dieser erhöhte Flüssigkeitsaustritt führt auch dazu, dass sich im Gewebe in der Umgebung der Netzhaut Narben bilden. Diese Narbenbildung ist eine sehr schwerwiegende Schädigung der Netzhaut. Zum Leidwesen der Erkrankten läuft dieser Prozess wesentlich schneller ab als die trockene Makuladegeneration. Der Laie merkt diese Veränderung daran, dass er Kanten, die ihm bislang als gerade bekannt waren, verzerrt wahrnimmt. Besonders gefährlich sind diese Gefäßneubildungen auch deshalb, weil aus ihnen Blut austreten kann, was zu einer sofortigen Erblindung führt. Auch können diese Gefäßneubildungen die Netzhaut völlig von der Versorgung abschneiden. Es bleibt also festzuhalten, dass eine feuchte Makuladegeneration nur als Folge einer trockenen Makuladegeneration auftritt und dann zu Gefäßneubildungen führen kann.
Die Traditionelle Chinesische Medizin kehrt diesen Prozess um!
Wie schon in den vorherigen Artikeln erläutert, geht die Diagnose der TCM über diejenige der Schulmedizin hinaus. Man untersucht zum Beispiel auch, ob nicht bereits stattgefundene andere Behandlungen die Makuladegeneration verursacht haben könnten. Beispielsweise können Zahnmetalle wie Amalgan oder Kronen und Füllungen ursächlich sein. Auch Probleme im Kieferbereich wie Fehlstellungen der Zähne oder schmerzfreie Entzündungen können Ursache für die Makuladegeneration sein. Erst wenn die TCM all diese Untersuchungen abgeschlossen hat, entwickelt sie ihre Therapien.
Trockene Makuladegeneration
Die trockene Makuladegeneration
Die Fachleute unterscheiden die trockene Makuladegeneration und die feuchte Makuladegeneration. Die trockene Makuladegeneration ist die häufiger auftretende Form. Sie wird bei ca. 85% der Patienten festgestellt. Ihre Ursache liegt darin, dass Stoffwechselendprodukte verstärkt im Bereich der Netzhaut abgelagert werden. Diese Ablagerungen werden als Drusen bezeichnet. Diese Ablagerungen führen dazu, dass der Stoffwechsel nicht mehr so abläuft, wie es für die Gesunderhaltung der Makula notwendig wäre. Die benötigten Nährstoffe werden der Netzhaut nicht mehr im ausreichenden Maße zugeführt und gleichzeitig wird der „Stoffwechselmüll“ nicht mehr vollständig entsorgt. Damit verschlechtert sich die Durchblutung – sprich Sauerstoffver- und Kohlendioxidentsorgung – erheblich. Auch die Nervenfunktionen werden dadurch nachteilig verändert. Dies führt zu Funktionsstörungen in der Zellschicht unter den Sehzellen, die eigentlich die Ernährung der Sehzellen gewährleisten sollen. Auf längere Sicht führt dies dann zum Absterben der Sehzellen, was zu einer immer stärker werdenden Einschränkung des Sehvermögens führt. Dies führt dann häufig zum Totalverlust der Sehfähigkeit. Daneben besteht auch noch die Gefahr, dass aus der trockenen Makuladegeneration eine feuchte Makuladegeneration werden kann.
Maßnahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin bei trockener Makuladegeneration
Sie betreibt zunächst einmal Ursachenforschung, versucht also herauszufinden, was zur verstärkten Ablagerung der Stoffwechselendprodukte führen kann. Die traditionelle chinesische Medizin geht grundsätzlich vom gesamten Menschen aus, während sich die Schulmedizin auf das Erkennen der Symptome konzentriert und versucht, die erkannten Symptome zu beseitigen. Hat die Schulmedizin die Diagnose Makuladegeneration festgestellt, nimmt die Traditionelle chinesische Medizin weitere Untersuchungen vor.
So wird beispielsweise geprüft, ob ein Leber-Blut.Mangel vorliegt. Die Leber ist nämlich das eigentliche Entgiftungsorgan unseres Körpers. Das gesamte Blut durchläuft die Leber und wird dort gefiltert. Die gefundenen Giftstoffe werden dann durch die Nieren ausgeschieden. Bewältigen die Nieren diesen Ausscheidungsprozess nicht mehr oder mussten die Nieren wegen schwerwiegender Schädigungen entfernt werden, müssen die Aufgaben der Nieren von den Dialysegeräten übernommen werden.
Kann eine Makuladegeneration geheilt werden?
Wäre dies eine juristische Diskussion, wäre die Antwort darauf: „Es kommt darauf an,..“
Auch bei der Makuladegeneration kommt es darauf an, wie weit diese bereits fortgeschritten ist. Eine Heilungschance besteht immer dann, wenn noch Restfunktionen vorhanden sind, denn der Körper selbst verfügt über erhebliche Regenerationsfähigkeiten, die angeregt und unterstützt werden müssen. Denn Gewebestrukturen und sogar Nervengewebe haben die Chance zu regenerieren.
Allerdings, wenn sich herausstellen sollte, dass die Makula überhaupt nicht mehr fähig sein sollte, noch irgendetwas ihrer ursprünglichen Funktion, nämlich das „Sehen“ , auszuführen, erscheint eine Heilung weitgehend ausgeschlossen. Bei noch vorhandener Restfunktion kann versucht werden, in den Randbereichen oder außerhalb der Makula den Krankheitsverlauf zu verlangsamen oder zu stoppen.
Dies kann bei der bekannt großen Anpassungsfähigkeit unseres Körpers auch zu einer allmählichen Verbesserung des verloren gegangenen Sehvermögens führen. Allerdings darf die Behandlung nicht ausschließlich bei den erkrankten Gefäßen ansetzen, sondern es muss eine gesamtheitliche Therapie angestrebt werden.
Die traditionelle chinesische Medizin will ganzheitlich behandeln.
Ausgehend davon, dass die Makuladegeneration von der Schulmedizin sicher diagnostiziert worden ist, führt die TCM – wie bereits dargestellt – weitergehende eigenständige Untersuchungen durch, ehe diese ihre Therapien einsetzt. Eine dieser Therapien ist der Einsatz von Kräuterrezepturen. Ein anderer Ansatz, gleichzeitig oder unabhängig einsetzbar, ist die Akupunktur. Diese Behandlungsform geht davon aus, dass der gesamte Körper von Energiebahnen (Meridianen) durchzogen ist und man durch das Setzen der Akupunkturnadeln einen Einfluss auf den Energiefluss ausüben kann. Hat die Diagnose der TCM ergeben, dass beispielsweise ein Leber-Blut-Mangel vorliegt und die Leber ihre eigentliche Entgiftungsfunktion nicht mehr im notwendigen Umfang erfüllt, ist der Therapeut gefordert.
Er muss auf dem die Leber betreffenden Meridian den Energiepunkt finden, an dem er seine Akupunkturnadel setzt. Das Setzen dieser Nadel verändert den Energiefluss innerhalb dieses Meridians und regt die Leber dazu an, ihre Funktion im altgewohnten Umfang wieder auszuführen. So können die ungünstigen Stoffwechselvorgänge umgekehrt und zu einem funktionierenden Stoffwechsel zurückgekehrt werden. So können die zur Makuladegeneration führenden Prozesse umgekehrt werden. Das Fortschreiten der Erkrankung kann aufgehalten werden und es kann auch zu einer Heilung kommen.